Wie kann man Nachhaltigkeit im Unternehmen einführen

von Gastautor

Keine Frage: Nachhaltigkeit ist einer der Megatrends unserer Zeit. Es gibt für Unternehmen praktisch keine Alternativen mehr zu einer nachhaltigen Entwicklung – bloße Lippenbekenntnisse reichen heute nicht mehr aus. Nur, wer den Worten auch Taten folgen lässt, punktet bei Kunden und Mitarbeitern.

Um Ihr Geschäft fit für die Zukunft zu machen, führt deshalb kein Weg daran vorbei, Nachhaltigkeit fest in Ihrer Unternehmensstrategie zu verankern. Wie Sie das anstellen können und warum sich nachhaltiges Handeln für Sie als Unternehmen lohnt, verraten wir Ihnen in diesem Artikel.

Was ist Nachhaltigkeit?

Dem Wörtchen “nachhaltig” begegnet man heutzutage fast überall. Für den Begriff der Nachhaltigkeit gibt es eine Vielzahl verschiedener Definitionen. Allgemein kann man unter Nachhaltigkeit (oder nachhaltigem Handeln) jedes Handeln verstehen, das die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre Bedürfnisse nicht mehr befriedigen können.

Es geht bei der Nachhaltigkeit also darum, etwas, das aktuell besteht, für die Zukunft zu erhalten und dafür beispielsweise mit Rohstoffen und anderen Schätzen der Erde heute so umzugehen, dass man dabei Rücksicht auf die folgenden Generationen nimmt. Der Ressourcenverbrauch sollte also idealerweise nicht höher sein als die Regenerationsfähigkeit unserer Umwelt.

Warum Nachhaltigkeit heute so wichtig ist

Um zu sehen, warum wir um Nachhaltigkeit heute nicht mehr herumkommen, genügt im Grunde ein Blick in die Medien. Klimawandel, knappe Ressourcen und Plastikmüll in den Meeren sind nur wenige Punkte auf der Liste der Gründe, wieso ein Umdenken in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz auch in Unternehmen notwendig ist.

Als Arbeitgeber tragen Sie eine “Corporate Social Responsibility (CSR)” – also die Verantwortung für Ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft und damit auch dafür, unsere Umwelt und gute Lebensbedingungen nicht nur für die aktuelle, sondern auch für zukünftige Generationen zu erhalten.

Entsprechend wandelt sich auch das Bewusstsein von Konsumenten: Nachhaltigkeit ist längst keine Nische mehr, sondern der breite Markt verlangt geradezu danach. Die Menschen interessieren sich immer mehr für gesunde, umweltverträgliche Produkte. Unternehmen, die diesen Trend “verschlafen”, bleiben früher oder später hinter der nachhaltigen Konkurrenz zurück.

Deshalb lohnt sich Nachhaltigkeit für Unternehmen – Vorteile im Überblick

Nachhaltigkeit entwickelt sich immer mehr zum Trend, den kein Unternehmen verpassen sollte – und wird auch für Arbeitnehmer immer wichtiger. Eine nachhaltige Unternehmensführung ist für viele Bewerber sehr wichtig bei der Wahl des Unternehmens, für das sie arbeiten.

Wer als Unternehmen auf nachhaltiger Basis arbeitet, vermittelt damit ein gutes Image – gegenüber Konsumenten ebenso wie gegenüber potenziellen Mitarbeitern oder Investoren. So wird zum Beispiel immer mehr darauf geachtet, wer hinter einem Produkt oder Dienstleistungen steckt. Wird vermutet, dass ein Unternehmen Mitarbeiter ausbeutet oder zu Billigpreisen im Ausland fertigt, kann das schnell zum Boykott führen.

Aber nicht nur für das Image, auch für den Betrieb an sich hat Nachhaltigkeit einige Vorteile: Wer in der Produktion und im Tagesgeschäft auf Nachhaltigkeit setzt, spart Kosten – zum Beispiel für Energie.

Wenn Produkte aus nachhaltigem Anbau bzw. Produktion kommen, sind Kunden außerdem auch eher bereit, mehr für die Produkte zu bezahlen. Faire Arbeitsbedingungen, Umweltschutz und ein schonender Umgang mit Ressourcen werden also belohnt.

co2 neutral im Zeichenstil

Zusätzlich sind die Werte, für die ein Unternehmen nach außen steht, ein wichtiger Baustein für die Kundenbindung. Wenn Kunden Ihre Produkte oder Dienstleistungen guten Gewissens nutzen können, identifizieren sie sich eher mit Ihrem Unternehmen und werden von reinen Konsumenten zu echten Markenbotschaftern.

Dasselbe gilt auch für die eigenen Mitarbeiter: Wer auf der Suche nach hochqualifizierten Angestellten ist, profitiert vom positiven Image und einer “grünen” Unternehmenskultur. Gerade junge Arbeitnehmer legen immer mehr Wert auf das Thema. Je mehr Firmen in dieser Richtung unternehmen und je besser sie das kommunizieren, umso besser können sich die Mitarbeiter damit identifizieren.

Insgesamt sind Klimaschutz, Ressourcenknappheit & Co. keine reinen Image-Themen – sondern ein sehr reales Problem für Wirtschaft und Gesellschaft, das inzwischen auch von der Politik erkannt und angegangen wird. Entsprechend steigen die Anforderungen und es gibt immer mehr Regeln, die Unternehmen einhalten müssen, um weiter operieren zu können. Solche Regeln können sich auch kurzfristig ändern. Wer da schon frühzeitig auf Nachhaltigkeit setzt und jetzt mehr unternimmt als gefordert ist, hat langfristig die Nase vorn.

Wie setzen Unternehmen Nachhaltigkeit am besten um?

Mit Nachhaltigkeit anzufangen ist gar nicht so kompliziert. Sie brauchen dafür vor allem eines: Informationen und Wissen – sowohl zum Thema allgemein als auch rund um die Umsetzung und Kommunikation Ihrer Maßnahmen. Drei Schritte sind für den Anfang wichtig:

1. Informieren Sie sich. Lesen Sie Artikel wie diesen und suchen Sie sich Hilfe bei Experten, die Ihnen mögliche Wege aufzeigen, wie sich Nachhaltigkeit in Unternehmen etablieren lässt.

Unterziehen Sie Ihr Unternehmen außerdem einer gründlichen Analyse, um zu identifizieren, wo es in Ihrem Betrieb noch Optimierungspotenzial gibt. Was läuft bereits gut? Wo könnte es besser laufen? Wie sind die Einstellungen Ihrer Mitarbeiter zum Thema Nachhaltigkeit?

2. Schmieden Sie einen Plan. Informieren und schulen Sie dafür auch Ihre Mitarbeitenden. Schaffen Sie ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit, hinterfragen Sie gemeinsam den Status-Quo und überlegen Sie sich, an welchen Stellen Sie nachhaltiger wirtschaften können. Setzen Sie sich Ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele.

Nur wenn alle an Bord sind, können Sie wirklich eine nachhaltige Unternehmenskultur etablieren, die von allen gelebt wird und über aktuelle Trends hinausgeht.

Unser Tipp: Ernennen Sie eine Person, die für das Thema Nachhaltigkeit zuständig ist, Ideen und Fragen sammelt und sich um entsprechende Meetings und Umsetzungen kümmert.

3. Legen Sie los! Steigen Sie in die Umsetzung ein, fangen Sie Ihre nachhaltige Entwicklung mit leichter umsetzbaren Dingen an und arbeiten Sie sich hoch zu größeren Projekten.

Das sagt die Wissenschaft: Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit

Eines der bekanntesten Modelle für Nachhaltigkeit ist das sogenannte Drei-Säulen-Modell. Es ist ein Maßstab für Staaten und Unternehmen und geht davon aus, dass Nachhaltigkeit auf drei Säulen aufbaut: Ökologie, Soziales und Ökonomie.

Anhand dieser drei Säulen können aus dem Modell Leitlinien für nachhaltiges Handeln formuliert werden. In der Theorie sind dabei alle Säulen gleichgewichtet- das heißt, eine nachhaltige Entwicklung ist nur machbar, wenn umweltbezogene, wirtschaftliche und soziale Ziele gleichermaßen verfolgt werden. In der Praxis erfordert aktuell vor allem die ökologische Komponente Aufmerksamkeit.

Um daraus konkrete Maßnahmen abzuleiten, lohnt sich ein genauerer Blick auf die drei Säulen:

1. Bei der Ökologie geht es darum, die Umwelt zu schonen und nicht mehr nicht-nachwachsende Rohstoffe zu verbrauchen, als durch erneuerbare Rohstoffe ersetzt werden können. Unternehmen sollten sich demnach für einen bewussten Umgang mit Wasser, Energie und anderen endlichen Rohstoffen einsetzen. Außerdem bedeutet ökologische Nachhaltigkeit auch, die Emissionen so gering zu halten, dass sie ausgleichbar sind.

erneuerbare Energien im Grünen

2. Die soziale Nachhaltigkeit stellt die Menschen und ihre unantastbare Würde in den Mittelpunkt. Diese Säule fordert Dinge wie soziale Gerechtigkeit, Sicherheit oder faire Bezahlung von Unternehmen.

3. Die Ökonomie hat das Ziel, dass Firmen nachhaltig wirtschaften. Natürlich müssen auch nachhaltige Unternehmen genug Gewinn erzielen, um diesen beispielsweise in Innovationen oder die Mitarbeiter reinvestieren zu können und zu wachsen. Allerdings darf die Gewinnmaximierung nicht das einzige Ziel sein. Stattdessen sollten langfristige Ziele im Vordergrund stehen – wie Investitionen in fairen Handel oder Umweltschutz-Projekte.

10 praktische Tipps, die Ihr Unternehmen grüner machen

Das Drei-Säulen-Modell gibt zwar keine konkreten Lösungen vor, es lassen sich aber trotzdem einige nützliche Anregungen und Ideen für die Praxis daraus ableiten.

Zehn einfache Tipps, mit denen Arbeitgeber Emissionen reduzieren, Energie sparen oder Müll vermeiden, haben wir Ihnen hier zusammengestellt:

1. Reisen Sie nachhaltiger.

Fliegen ist wohl die klimaschädlichste Art zu reisen – und viele Flüge, gerade für kurze Strecken, sind vermeidbar. Fragen Sie sich deshalb vor jeder Dienstreise: Könnt und Abfalen wir auch den Zug nutzen? Reicht sogar eine Videokonferenz?

Lässt sich ein Flug nicht vermeiden, dann gibt es Möglichkeiten, Ihre CO2-Emissionen zu kompensieren. Die Treibhausgase, die Sie ausstoßen werden dann an anderer Stelle eingespart und Ihr Geld fließt in Projekte, die die Umwelt schützen.

Mann im Anzug steigt in den Zug

2. Setzen Sie auf nachhaltiges Büromaterial.

Wie im Alltag auch macht es einen großen Unterschied, was Sie wo einkaufen. Bestellen Sie bei Anbietern für nachhaltiges Büromaterial und nutzen Sie Post-its, Briefumschläge und Druckerpapier aus Recyclingpapier oder Klebeband aus recycelten Kunststoffen. Achten Sie beim Papier auf den “Blauen Engel”. Das Umweltzeichen garantiert, dass die Papierfasern zu 100 Prozent aus Altpapier hergestellt worden sind.

Behandeln Sie Ihre Büroausstattung – wie Laptops, aber auch Werkzeuge oder Maschinen – mit Vorsicht und kaufen Sie lieber hochwertig ein, statt immer das Billigste zu nehmen. Das verlängert die Lebenszeit der Geräte und vermeidet Müll.

3. Reduzieren Sie Papier.

Drucken Sie nur noch das aus, was wirklich nötig ist und gestalten Sie Ihr Büro zunehmend digital. Wählen Sie bei den Dingen, die Sie unbedingt ausdrucken müssen außerdem die Einstellung “beidseitig drucken”. Was wie eine Kleinigkeit wirkt, kann eine große Wirkung haben und einen wichtigen Beitrag leisten.

Überlegen Sie sich auch, welche Dinge Sie tatsächlich noch per Post verschicken müssen – oder ob in vielen Fällen nicht auch E-Mails ausreichend sind. Wenn Sie Post verschicken müssen, verschicken Sie diese klimaneutral und kompensieren Sie auch hier Emissionen durch die Investition in Klimaschutz-Projekte.

4. Wechseln Sie zum Ökostrom-Anbieter.

Die Stromerzeugung in Deutschland verursacht nach Informationen des Umweltbundesamts die meisten Treibhausgas-Emissionen. Indem sie auf Strom aus erneuerbaren Energien setzen, können Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck deutlich senken und einen ihren Beitrag zur Energiewende leisten.

5. Verabschieden Sie sich vom Stand-by-Modus.

Wenn Sie abends Feierabend machen, klappen Sie den Laptop nicht nur zu, sondern trennen Sie ihn komplett vom Netz – und ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, dasselbe zu tun. Computer verbrauchen auch im ausgeschalteten Zustand Strom und verbleiben viel zu oft nur im Stand-by-Modus, wenn sie gerade nicht genutzt werden.

6. Setzen Sie auf konsequente Mülltrennung.

Was erst einmal banal klingt und eigentlich selbstverständlich sein sollte, läuft in vielen Unternehmen bisher noch schleppend. Trennen Sie Papier, Plastik, Hausmüll, Glas und vor allem Batterien und Elektroartikel richtig voneinander, bevor Sie sie entsorgen. Unterstützen Sie besonders vorbildliche Mitarbeiter dabei, ihre Kollegen aufzuklären und zum Mitmachen anzuregen.

7. Schmeißen Sie weniger weg.

Statt Müll nur konsequent zu trennen, sollten Sie es sich auch zur Aufgabe machen, weniger davon zu produzieren. Werfen Sie zum Beispiel ausrangierte Büromöbel nicht direkt weg, sondern spenden Sie sie lieber für wohltätige Zwecke, etwa an die Caritas oder die AWO. Falsch produzierte B-Ware lässt sich an Händler abgeben, die sich genau darauf spezialisiert haben.

Wenn Sie eine eigene Kantine haben, versuchen Sie zum Beispiel durch Voranmeldungen zu vermeiden, dass am Ende des Tages viele Lebensmittel weggeschmissen werden.

8. Machen Sie Ihre Kaffeeküche nachhaltiger.

Kaufen Sie für die Pausen Bio-Lebensmittel und Fair-Trade-Kaffee. Das hilft, die Belastungen für die Umwelt zu reduzieren, die mit konventioneller Landwirtschaft einhergehen.

Trinken Sie außerdem mehr Leitungswasser (pur oder aufgesprudelt) und schaffen Sie sich Mehrwegbecher an. Wenn man bedenkt, dass wir Deutschen laut Umweltbundesamt gut 2,8 Milliarden Einwegbecher für Kaffee, Tee oder Kakao nutzen, kann so viel unnötiger Müll vermieden werden.

Brauner recyclebarer Papiersacl

9. Sparen Sie Wasser und Energie.

Gestalten Sie Ihre Wertschöpfungsketten nachhaltig. Versuchen Sie in Ihrem Unternehmen die Prozesse so umzugestalten, dass weniger Energie und Wasser verbraucht wird. Achten Sie auf sparsame Geräte und Anlagen. Neue Technologien verbrauchen in der Regel weniger Strom. Ganz nebenbei reduzieren Sie so auch die ausgestoßenen Schadstoffe und Abfall.

10. Verpacken Sie Ihre Waren umweltschonend.

Verpackungen sind etwas, das der Kunde direkt sieht. Wenn Sie Waren verkaufen (und versenden), achten Sie darauf, diese so umweltschonend wie möglich zu verpacken – also nicht in zwei verschiedenen Plastikbeuteln, Styropor und dann in einem Karton. Beim Versand sollten Ihre Produkte außerdem in möglichst wenig Einzellieferungen passen.

Nachhaltigkeit in Unternehmen – FAQ

Wald mit Fragezeichen

Was ist Nachhaltigkeit in Unternehmen?

Wenn es um Nachhaltigkeit in Unternehmen geht, ist oft auch von Corporate Social Responsibility (CSR) die Rede. Beim Thema Nachhaltigkeit geht es für Unternehmen darum, Verantwortung zu übernehmen für den Einfluss, den ihre Arbeit auf die Umwelt hat. Außerdem halten nachhaltige Unternehmen die gesetzlichen Vorgaben zum Klimaschutz ein und gehen mit gutem Beispiel voran.

Wie können Unternehmen nachhaltig handeln?

Ressourcenschonendes Arbeiten und ein ökologischerer Arbeitsalltag sind wichtige Grundpfeiler für Betriebe, die nachhaltig werden möchten. Außerdem sollten Unternehmen Emissionen auf ein Minimum reduzieren und auf umweltfreundliche Alternativen setzten, wo nicht weiter eingespart werden kann.

Warum ist Nachhaltigkeit für Unternehmen eine Herausforderung?

Unternehmen stehen jetzt in der Plicht, in kurzer Zeit globale Herausforderungen anzugehen und einen nachhaltigeren Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen zu schaffen. Sie müssen eine gesunde Balance finden zwischen ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Verantwortung – und Entscheidungen zugunsten künftiger Generationen und der Gesellschaft mit unternehmerischen Interessen in Einklang bringen.

Wie erfasse ich den Status-Quo zum Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen?

Sammeln Sie alle verfügbaren Daten – zum Beispiel aus Geschäftsberichten oder Statistiken zum Energieverbrauch. Verschaffen Sie sich abgesehen davon auch ein Bild von der Stimmung in der Belegschaft. So können Sie beispielsweise abfragen, wie gut Nachhaltigkeitsziele im Arbeitsalltag bereits umgesetzt werden – und woran es noch hapert. Mitarbeiterbefragungen über Tools wie Honestly können Ihnen diese Arbeit erleichtern.

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